Stadtwerke Journal Nr. 45 | Februar 2023

Geballte Kompetenz Der 36-jährige Söller Daniel Gruber verstärkt ab Februar die Geschäftsführung der Stadtwerke Kufstein. Gemeinsammit Wolfgang Gschwentner wird er sich den herausfordernden Zukunftsthemen eines regionalen Energieversorgers widmen. Welche Schwerpunkte er dabei setzen möchte, lesen Sie auf Seite 6. Stadtwerke Journal Zugestellt durchÖsterreichische Post. Ausgabe Nr. 45 Februar 2023

So einfach kann Entsorgen sein! Einfach Termin telefonisch unter +43 5372 6930 390 oder via E-Mail an recyclinghof@stwk.at vereinbaren. Auch das Online-Formular unter www.stwk.at/leihanhänger kann für die Buchung genutzt werden. Sorglos selbst entsorgen Mit dem Leihanhänger des Recyclinghofs Kufstein Wenn das eigene Auto zu klein zum Mülltransportieren ist, hilft der kostengünstige Leihanhänger vom Recyclinghof Kufstein. Die einzigen Voraussetzungen für die Nutzung sind ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung und ein gültiger Führerschein. Technische Daten • Anhängertyp: Einachser • Konstruktionsart: Alu • Nutzlast: 598 kg • Innenlänge: 2.050 mm • Innenbreite: 1.100 mm • Innenhöhe: 500 mm • Allwetter-Abdeckplane Alle Details im Überblick • Leihdauer: 4 Stunden sind 1 Halbtag (Vormittag/Nachmittag) • Tarif: 20 Euro pro begonnenen Halbtag • Erster Halbtag: mit KufsteinCard kostenlos • Rückgabe nach 17 Uhr: zusätzlich werden 40 Euro verrechnet • Abholung: gültigen Führerschein mitbringen 2 Stadtwerke Journal

mit über 100.000 Einfahrten mehr als verdoppelt. Über 8.000 Tonnen Abfälle und Wertstoffe wurden allein im Jahr 2022 zum Recyclinghof gebracht und ordnungsgemäß entsorgt. Auf demWeg zur nächsten Million Der Recyclinghof Kufstein setzt auf die laufende Fortbildung der Mitarbeitenden sowie eine stete Instandhaltung undModernisierung der Anlage. Das garantiert auch der nächsten Million an Besucherinnen und Besuchern einen modernen und nachhaltigen Umgang mit Wertstoffen. Im Juni 2011 wurde der Recyclinghof Kufstein imOrtsteil Endach nach einjähriger Bauzeit eröffnet. Mittlerweile wurden bereits mehr als eine Million Kundinnen und Kunden vor Ort gezählt. Als millionste Besucherin wurde Belinda Stegmayr aus Kufstein von Andreas Dorn, Prokurist der Stadtwerke Kufstein, und Recyclinghof- leiter Manfred Zöttl persönlich begrüßt undmit einemprall gefüllten Geschenkkorb überrascht. „Auch so kann ein Besuch am Recyclinghof Kufstein aussehen“, sagt Dorn und gratuliert Frau Stegmayr herzlich. Diese freute sich über den unerwarteten Zufall. „Ich habe noch nie etwas gewonnen! Als regelmäßige und stets zufriedene Besucherin ist es besonders schön, so überrascht zu werden. Vielen Dank an das gesamte Team vom Recyclinghof Kufstein.“ Über 100.000 Einfahrten pro Jahr Bis 2011 teilte sich der Kufsteiner Recyclinghof das Gelände in der Willy-Graf-Straße mit der Stadtgärtnerei. Dabei stieß die Anlage nach einigen Jahren an ihre Kapazitätsgrenzen. Daher entschloss man sich 2009 dazu, den neuen Recyclinghof an seinem heutigen Standort in Endach zu bauen. Wurden im ersten Betriebsjahr noch knapp 47.000 Einfahrten verzeichnet, so haben sich diese in den letzten zehn Jahren Millionster Besuch am Recyclinghof Kufsteinerin mit Geschenkkorb überrascht Die Stadtwerke Mitarbeiter freuen sich gemeinsam mit Belinda Stegmayr über die Überraschung. Stadtwerke Journal 3 Impressum: Herausgeber: Stadtwerke Kufstein GmbH, 6330 Kufstein, Fischergries 2, Tel. 05372 6930, info@stwk.at, www.stwk.at, Firmenbuchnummer: 41696V, Firmenbuchgericht: LG Innsbruck Auflage: 12.300 Stück, Kontakt zur Redaktion: leitner.t@kufgem.at, 05372 6902-724, Grafik & Layout: ofp kommunikation, Kufstein; Druck: Aschenbrenner, Kufstein; Fotos: Stadtwerke Kufstein, Foto Gretter, AdobeStock, Lebensraum Tirol Holding / Oss, Alfred Hofer

Informationen zum richtigen Mülltrennen finden Sie auf den Hinweistafeln an den jeweiligen Recyclingcontainern, auf unserer Website oder im aktuellen Abfallentsorgungskalender: Hier geht's zum Abfallkalender 2023. Richtige Altpapierentsorgung Worauf beim Recycling geachtet werden muss Viele Produkte sehen wie Papier aus, gehören aber nicht ins Altpapier, sondern in den Restmüll. Auf Folgendes gilt es beim richtigen Recycling zu achten: Was gehört nicht in den Altpapier-Container? Viele Kassazettel oder Lottoscheine zählen zumsogenannten Thermopapier, das in den Restmüll gehört. Auch Aufkleber, Etiketten und Küchenrollen werden in der Restmülltonne entsorgt. Ebenso sollte geschreddertes Büropapier nicht in den Altpapier-Containern landen, sondern zum Recyclinghof Kufstein gebracht werden. Die kleinen Papierschnitzel verstopfen sonst die Sortieranlage. Wie entsorgen Privatpersonen und Unternehmen ihr Altpapier? Privatpersonen dürfen kleine Verpackungen aus Karton in einem Altpapier-Container entsorgen, größere Kartons sollten aus Platzgründen vorher zerkleinert oder idealerweise direkt am Recyclinghof Kufstein abgegeben werden. Unternehmen werden gebeten, ihre Kartonagen direkt zum Recyclinghof Kufstein zu bringen oder sie über die Gestra-Sammlung der Firma Zimmermann- Ganahl in Hall abholen zu lassen. Das ist eine Geschäftsstraßenentsorgung, die nur für Firmen angeboten wird. So bleiben Sammelstellen für Bürgerinnen und Bürger frei. Was darf ins Altpapier? Sauberes und unbeschichtetes Papier wie beispiels- weise Brief- und Kopierpapier, Zeitungen, Bücher, Hefte, Kuverts sowie kleinere Kartons und Schachteln dürfen im Altpapier entsorgt werden. 4 Stadtwerke Journal

Basteln mit Kaffeekapseln Eine Möglichkeit ist, benutzte Kaffeekapseln wiederzuverwerten, anstatt sie zu entsorgen. Auf zahlreichen Webseiten finden sich kreative Bastel- ideen. Diese reichen von bunten Armbändern bis hin zu ausgefallenen Ringen. Nespresso Kapselrecycling Eine andere Variante ist das Kapselrecycling der Firma Nespresso: Die in Österreich gesammelten Kapseln werden im Tiroler Oberland von einem Entsorgungsunternehmen gereinigt. Das Aluminium wird wieder dem Stoffstrom zugeführt, aus den Kaffeeresten wird Biogas gewonnen. Für die Restmülltonne sind die Kapseln also eindeutig zu schade. Nespresso Kapseln verwerten Upcycling und Recycling leicht gemacht Wohin mit der bunten Vielfalt, wenn Espresso und Co. ausgetrunken sind? Ressourcenschonender Kaffeegenuss Wer trotz Kapselmaschine ressourcenschonender leben will, kann wieder befüllbare Kaffeekapseln aus Edelstahl verwenden. Auch aluminiumfreie, kompostierbare Varianten gibt es mittlerweile am Markt. Am umweltfreundlichsten ist aber immer noch der gute alte Filterkaffee. Dieser ist verpackungstechnisch pro Tasse am nachhaltigsten. In Kufstein können Sie gebrauchte Nespresso Kapseln in der Kundenberatung der Stadtwerke Kufstein, am Recyclinghof Kufstein, oder in Elektrofachgeschäften abgegeben. Stadtwerke Journal 5

Herr Gruber, Sie sind für viele Kufsteinerinnen undKufsteiner ein neues Gesicht. Erzählen Sie uns etwas über Ihren bisherigen beruflichen Werdegang? Daniel Gruber: Meine ersten beruflichen Erfahrungen machte ich bereits als Schüler der HTL-Saalfelden für Mechatronik und Präzisionstechnik wie auch während meines anschließenden Studiums an der Fachhochschule Kufstein für Europäische Energiewirtschaft. Neben Schule und Studium war ich im familieneigenen Tourismusbetrieb in Söll sowie auch in verschiedensten anderen Branchen tätig. In mehreren Handwerksbetrieben unterschiedlichster Sparten sowie in einem großen Logistikbetrieb und in der Vermessungsabteilung des Baubezirksamtes sammelte ich Der neue technische Geschäftsführer Daniel Gruber im Interview Digitalisierung und Netzausbau garantieren zukünftig die Versorgungssicherheit Seit Anfang Februar verstärkt der 36-jährige Daniel Gruber als technischer Geschäftsführer die Unternehmensleitung rund umWolfgang Gschwentner bei den Stadtwerken Kufstein. Wir sprachen mit dem Energiewirtschafts-Experten aus Söll über die Motivation zum Jobwechsel und über aktuelle Herausforderungen, welche in der Branche anstehen. viele wertvolle Erfahrungen. Vor allemmeine Zeit während des Studiums bei der Firma 3CON Anlagenbau GmbH in Ebbs und der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG in Innsbruck war besonders lehrreich und intensiv. Sie haben also bereits sehr früh jede Menge berufliche Erfahrungen gesammelt. Daniel Gruber: Ja, und es waren für mich persönlich überaus wertvolle Erfahrungen, die ich in all diesen Jahren machte. Einerseits, weil ich mit den unterschiedlichsten Charakteren zusammenarbeiten durfte und natürlich auch, je nach Branche, die verschiedensten Aufgaben zu bewältigen hatte. Insbesondere in den familiengeführten Handwerks- und Tourismusbetrieben bekommt man mit, was es heißt, mit Hingabe und Fleiß für den Erfolg zu arbeiten. In solchen Betrieben erlebt man u. a. eine große Portion Bodenständigkeit. 6 Stadtwerke Journal

Wohin ging dann Ihre Reise nach Ihrem absolvierten Studium im Jahr 2010? Daniel Gruber: Nach dem Studium war ich bei der TIGAS-Erdgas Tirol GmbH sowie bei der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG im Bereich Energiewirtschaft, Energiehandel und Portfolio-Management tätig. Unter anderem durfte ich dort Verantwortung für die Erdgasbeschaffung an den diversen europäischen Handelsmärkten, für Beteiligungen bei Energiehandels- und Vertriebsgesellschaften in Deutschland und Italien sowie für verschiedene Projekte im Energieversorgungsbereich übernehmen. Was hat Sie motiviert, nach zwölf Jahren zu den Stadtwerken Kufstein zu wechseln? Daniel Gruber: Dafür gab es mehrere Gründe. Die Stadtwerke Kufstein, mit ihrem großen Produktportfolio und den damit verbundenen Marken und Tochterunternehmen sind ein sehr erfolgreiches Unternehmen. Auch das Image ist in der Region dementsprechend hervorragend. Dies ist vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtwerke Kufstein zu verdanken – und hier freue ich mich besonders, ein Teil dieses Teams zu werden. Ich denke auch, dass ich inmeinemneuen Tätigkeitsbereich viele Erfahrungen aus meiner langjährigen Zeit bei der TIWAG und der TIGAS, den größten Energieversorgern Tirols, einbringen kann. Apropos neuer Tätigkeitsbereich: Auf welche Aufgaben und kommenden Herausforderungen freuen Sie sich besonders? Daniel Gruber: In erster Linie darauf, in einem solch positiven Umfeld mitarbeitenundmitgestaltenzukönnen. Undauchdarauf, gemeinsammit einem starken Team die zukünftigen Herausforderungen zu meistern – vor allem in der Bewältigung der gerade vorherrschenden Energiewende und dem damit notwendigen Ausbau der smarten und erneuerbaren Energieerzeugung. Auch das Thema Preisstabilität und eine damit einhergehende Planungssicherheit sowohl für Haushalts- als auch für Gewerbe und Industriekunden ist mir dabei ein besonderes Anliegen. Wir werden zukünftig unsere Position als regionales „Greentech-Unternehmen“ weiter stärken und unter der Prämisse der Versorgungssicherheit auch weiter ausbauen. Das Thema Versorgungssicherheit ist momentan in aller Munde. Wie werden die Stadtwerke Kufstein diese aufrechterhalten? Daniel Gruber: Bei einem städtischen Grundversorger hat die Versorgungssicherheit und damit die Vermeidung von Stromausfällen (sogenannten „Blackouts“) oberste Priorität. Um diese auch in Zukunft optimal zu gewährleisten, müssen wir neue digitale Möglichkeiten und Produkte einsetzen. Die Digitalisierung stellt sicher, dass wir in all unseren angebotenen Ver- und Entsorgungsbereichen nachhaltig und ressourcenschonend handeln können. Sei es durch den Einsatz von intelligenten Messgeräten, den sogenannten Smart Metern, oder auch die Nutzung intelligenter Energieleitsysteme. Diese „Intelligenz“ ist vermutlich auch erforderlich, um die viel diskutierte Energiewende bewältigen zu können? Daniel Gruber: Das ist korrekt, dies kann aber nur der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Die viel größere Herausforderung wird sein, die hohen Leistungsschwankungen im Stromnetz sowie die damit verbundenen starken Preisschwankungen bewältigen zu können. Hierzu gilt es künftig über ausreichend starke Stromnetze zu verfügen. Durch den voranschreitenden Ausbau der dezentralen Stromerzeugung – wie zumBeispiel durch Photovoltaik, Blockheizkraftwerke oder Wind- und Kleinwasserkraftwerke – und einem gleichzeitig stark steigenden Strombedarf für z. B. E-Mobilität und Raumwärme, könnten bestehende Stromleitungen an ihre Grenzen stoßen. Und wie werden die Stadtwerke diese Heraus- forderung meistern? Daniel Gruber: Wir werden mit sehr viel Sorgfalt und guter Planung das Kufsteiner Stromnetz so ausbauen, dass wir für die genannten Entwicklungen gut gerüstet sind. Zusätzlich sind wir gefordert, Investitionen sowohl in den Ausbau der Digitalisierung als auch in die Entwicklung bestehender und neuer „Greentech-Produkte“ zu tätigen. Natürlich kostet ein solcher Um- und Ausbau der Energiesysteme viel Geld und wir müssen in den nächsten Jahrzehnten sehr hohe Investitionen in diesen Bereichen tätigen. Oberste Priorität muss dabei immer der Versorgungssicherheit in all unseren städtischen Grundversorgungsbereichen zugeschrieben werden. Nur wenn wir gut planen und zielgerichtet investieren, wird die Energiewende auch erfolgreich umsetzbar sein. Abseits vom Beruflichen: Wo findet man Sie in Ihrer Freizeit? Daniel Gruber: Kraft und Energie tanke ich am liebsten in der freien Natur bzw. in den Bergen. Ich bin Frischluftfanatiker und dabei in den verschiedensten Sportarten aktiv. Neben etwas Freizeitfußball bei den Altherren und Laufeinheiten bin ich sehr gerne am Rennrad, Mountainbike oder im Winter mit den Tourenskiern unterwegs. Extrem wichtig ist es mir, Zeit mit meiner Familie, meiner Partnerin und meinen Freunden zu verbringen. Aufgrund meiner Leidenschaft für die Energiewirtschaft darf ich mich seit einigen Jahren auch in meiner Heimatgemeinde mit verschiedensten energiewirtschaftlichen Themen beschäftigen und spannende Projekte umsetzen. Vielen Dank für das Gespräch und ein herzliches Willkommen bei den Stadtwerken Kufstein! Daniel Gruber: Auch ich sage Danke für die freundliche Aufnahme und freue mich schon sehr auf eine spannende Zeit und eine gute Zusammenarbeit! Stadtwerke Journal 7

Florian Ritzer Alexander Salvenmoser Sandro Pörnbacher Piero Lang Florian Bimingsdorfer Top ausgebildet Erfolgreiche Elektrotechnik-Lehrlinge Die Lehrlinge bei ECK Elektroinstallation haben im vergangenen Ausbildungsjahr wieder zahlreiche Erfolge eingefahren. Egal ob in der Berufsschule oder bei der Lehrabschlussprüfung: Ausgezeichnete Leistungen spiegeln den Ehrgeiz und Fleiß der jungen Elektrotechniker wider. 8 Stadtwerke Journal

Elf Lehrlinge absolvieren derzeit bei ECK Elektroinstallation ihre Ausbildung zum Elektrotechniker. Vielfältig sind die Aufgaben bereits während der Ausbildung: Von Smart Home über Sicherheitstechnik bis zu E-Ladestationen oder Straßenbeleuchtung werden alle Gebiete der Elektrotechnik abgedeckt. Beim Programmieren von Steuerungen und der Inbetriebnahme von Anlagen kommt auchder Computer immer wieder zumEinsatz. Berufsschulklassen erfolgreich absolviert Im vergangenen Ausbildungsjahr glänzten die Lehrlinge wieder mit ihren Leistungen: Florian Ritzer und Alexander Salvenmoser legten die Lehrabschlussprüfung erfolgreich ab und sind nun als Elektriker-Gesellen bei ECK Elektroinstallation tätig. Sandro Pörnbacher, Florian Bimingsdorfer und Piero Lang absolvierten im Herbst die jeweiligen Berufsschulklassen mit ausgezeichnetem Erfolg. Zusatzausbildungen mit im Gepäck Das war den Lehrlingen nicht genug. Eine zertifizierte Smart Home-Ausbildung (KNX) und die Teilnahme beim Lehrlingswettbewerb durften nicht fehlen. Hier präsentierten sie sich von ihrer besten Seite: Piero erhielt das Goldene Leistungsabzeichen und Sandro wurde für seine herausragenden Leistungen vomLand Tirol geehrt. Erfolge durch Lehre Mit der Lehre bei ECK Elektroinstallation absolvieren junge, engagierte Menschen ihre Ausbildung in einem zukunftssicheren Betrieb. So eröffnen sich für sie viele Möglichkeiten wie Zusatzausbildungen, Zertifizierung und die Teilnahme an Lehrlingswettbewerben. ECK Elektroinstallation Fischergries 2 | 6330 Kufstein | 05372 6930 317 | eck@stwk.at www.eck.at Florian Ritzer Lehrabschlussprüfung erfolgreich absolviert Alexander Salvenmoser Lehrabschlussprüfung erfolgreich absolviert Sandro Pörnbacher Ausgezeichneter Erfolg 4. Klasse Zertifizierte KNX-Ausbildung Diplom für herausragende Leistungen vom Land Tirol 2. Platz beim Landeslehrlingswettbewerb 2022 Lehrling des Monats Jänner 2022 Florian Bimingsdorfer Ausgezeichneter Erfolg 4. Klasse Zertifizierte KNX-Ausbildung Piero Lang Ausgezeichneter Erfolg 2. Klasse Goldenes Leistungsabzeichen beim Lehrlingswettbewerb Stadtwerke Journal 9

Top-Ergebnis beim Stromanbieter-Check von GLOBAL 2000 und WWF Österreich Stadtwerke Kufstein sind unter den Top 10 Wie jedes Jahr haben die Umweltschutzorganisationen GLOBAL 2000 und WWF Österreich auch 2022 alle 145 Stromanbieter auf dem österreichischen Markt unter die Lupe genommen. Bewertet wurde die Aus- richtung zu einer naturverträglichen Energiewende. Das Ergebnis: Die Stadtwerke Kufstein sind öster- reichweit unter den Top 10 der soliden Grün- stromanbieter. Im Rahmen des Checks wurden Kriterien wie die Unternehmensstrategie für die Energiewende, Angebote zur Energieberatung, Naturverträglichkeit der erneuerbaren Kraftwerke, Nutzung von Photovoltaik, Biomasse und Windkraft, die Regelenergiebereitstellung sowie die Struktur des Energieabsatzes und die Eigentümerstruktur geprüft. Entscheidungshilfe für Privathaushalte Jeder Haushalt kann sich den Energieanbieter auf dem freien Markt selbst aussuchen. Oft ist aber nicht ersichtlich, ob der Anbieter wirklich das hält, was seineWerbekampagne verspricht. Der „Stromanbieter-Check“ geht über die gesetzliche Stromkennzeichnung und reinen Preisvergleiche hinaus. Er durchleuchtet die Stromanbieter nach ökologischen Kriterien und macht damit viele wichtige Unterschiede sichtbar. Stadtwerke Kufstein als Partner in der Region Die Stadtwerke Kufstein nehmen Klimaschutz und Naturschutz als regionaler Partner der Menschen im Bezirk Kufstein sehr ernst, bieten entsprechende vertrauenswürdige Produkte und Dienstleistungen an und liefern das beste Angebot für klimabewusste Kundinnen und Kunden. Details zum Stromanbietercheck finden Sie online unter: www.global2000.at/publikationen/stromanbieter-check Hier geht's zum Stromanbietercheck. 10 Stadtwerke Journal

Wer ihn noch nicht eingelöst hat, sollte sich beeilen: Es bleibt nur noch bis 31. März 2023 Zeit, den Gutschein unter www.energiekostenausgleich.gv.at einzulösen. Nur so kann er bei der Strom-Jahresabrechnung berücksichtigt werden. Die Jahresabrechnung selbst wird wie jedes Jahr Ende April zugesendet. Wer sich nicht sicher ist, ob der Gutschein bereits eingelöst wurde, kann den Status unter www.energiekostenausgleich.gv.at kontrollieren. Abwicklung liegt beim Bundesrechenzentrum Gerne stehen Ihnen die Stadtwerke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kundenberatung für Fragen zur Verfügung. Bitte beachten Sie: Die Abwicklung des Energiekostenausgleichs wird vom Bundesrechenzentrum durchgeführt, die Stadtwerke Kufstein haben darauf keinen Einfluss. Stadtwerke Journal 11 Nicht vergessen: 150 Euro Energiekostengutschein einlösen Dieser muss bis 31. März 2023 eingelangt sein Um die gestiegenen Energiekosten abzufedern, hat die Regierung den Energiekostenausgleich beschlossen. Dieser wurde in den letzten Monaten als 150 Euro Gutschein an alle österreichischen Haushalte versendet.

Stromversorgung zum Stripsenjochhaus gesichert Sanierung der Freileitung erfolgreich abgeschlossen Im Sommer und Herbst 2021 wurde die Freileitung zwischen demHans Berger Haus und Stripsenjochhaus von den Stadtwerken Kufstein generalsaniert. Nach einzelnen weiteren Arbeiten imHerbst 2022 ist nun die Stromversorgung für die nächsten Jahrzehnte gesichert. Die Sanierung der Freileitung zwischen dem Hans Berger Haus und Stripsenjochhaus war ein aufwendiges Projekt, das über viele Monate andauerte. Dabei wurde besonders darauf ge- achtet, dass sich die Arbeiten auf die Trasse der Stromleitung be- schränken, um die Störung im Kaisertal möglichst gering zu halten. Sichere Stromversorgung durch neue Masten Fast alle Masten und Fundamente der Freileitung wurden bereits 2021 erneuert. Bei einigen Schlüsselstellen waren A-Masten oder Masten aus Stahl mit besonderer Tragkraft nötig. Da sich deren Anlieferung verzögerte, wurden diese erst im Herbst 2022 getauscht. Während der Sommermonate erfolgte die Stromversorgung provisorisch. Besondere Rücksicht auf die Tierwelt Aufgrund der Lage im Naturschutzgebiet Kaisergebirge wurden vor Beginn der Arbeiten gemeinsam mit dem Schutzgebietsbeauftragten des Landes Tirol, Franz Goller, MSc., Maßnahmen zum Schutz der Tier- welt festgelegt. Zum Vogelschutz wurde die Baustelle in mehrere Ab- schnitte gestaffelt. Arbeiten im Brutgebiet im Bereich der Latschen- felder unterhalb des Stripsenjochhauses erfolgten erst nach der Hauptbrutzeit im Spätsommer. Zusätzlich wurden sogenannte "Totholzhaufen" als Unterschlupfmöglichkeiten für die Tiere geschaffen. Baustelle erfolgreich abgeschlossen Franz Goller wurde während der Arbeiten laufend über den Status informiertundziehtpositiveBilanz: „DieSchutzgebietsbetreuungstellt ihrWissen über die im Kaisergebirge heimischen Arten und deren Lebensweise gerne zur Verfügung. Durch eine gute Kommunikation und Zusammen- arbeit konnten eine Störung von Wildtieren vermieden und neue Lebensräume durch Totholzhaufen geschaffen werden.“ Auch Roland Kwiatkowski, zuständig für das Stromnetz der Stadtwerke Kufstein, zeigt sich zufrieden: „Die Freileitung konnte ohne Zwischenfälle saniert werden und ist nun wieder in einwandfreiem Zustand. Danke an alle für das Verständnis bei den kurzfristigen Wanderwegsperren.“ Masten aus Stahl sorgen bei Schlüsselstellen für zusätzliche Stabilität. 12 Stadtwerke Journal

Glückwünsche zum Dienstjubiläum Langjährige Mitarbeiter*innen geehrt Auf insgesamt 115 Dienstjahre bringen es die sieben Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Kufstein, denen Geschäftsführer Wolfgang Gschwentner gemeinsam mit Betriebsrat Sigurd Katz bei einem Festessen auf der Festung Kufstein für ihren Einsatz und vor allem für ihre Treue zum Unternehmen dankte. Mit 30 Dienstjahren zählt Franz Kirchmair zu den langjährigsten Mitarbeitern, Martina Hundegger und David Naschberger können bereits 25 Jahre bei den Stadtwerken Kufstein vorweisen. Die weiteren Jubilare: 15 Jahre: Roland Kwiatkowski und Stefan Acherer; 10 Jahre: Manuel Knödl und Matthias Seeberger. Die anwesenden Jubilare mit Geschäftsführer Wolfgang Gschwentner und Betriebsrat Sigurd Katz. Stadtwerke Journal 13

Tirol Change Award 2022 Eine weitere Auszeichnung für Beecar Für seine Nachhaltigkeit wurde der E-Carsharing Service Beecar für den Tirol Change Award nominiert und als einer von zehn „Tiroler Game Changern“ ausgezeichnet. Bereits zum dritten Mal verlieh die Lebensraum Tirol Holding mit ihren Unternehmen Tirol Werbung, Standortagentur Tirol und Agrarmarketing Tirol den Tirol Change Award. Diese Auszeichnung wird jährlich an zehn ausgewählte Personen, Unternehmen und Initiativen vergeben, die vorbildlich und nachhaltig erfolgreich wirtschaften. Der E-Carsharing Service nimmt Vorreiterrolle ein Unter den Nominierten war auch das E-Carsharing Angebot Beecar der Stadtwerke Kufstein. „Es ehrt uns, dass Beecar von einer Fachjury und der Tiroler Bevölkerung mittels Online-Voting als einer von zehn ‚Tiroler Game Changern‘ ausgezeichnet wurde“, berichtet Beecar-Projektleiter Martin Tschurtschenthaler stolz. Prokurist Armin Eder freut sich ebenfalls über die Auszeichnung: „Dies zeigt, dass wir mit unserem E-Car- Weitere Informationen erhalten Sie auf der Beecar-Website: www.beecar.at sharing Service eine Vorreiterrolle in Tirol einnehmen und die Stadtwerke Kufstein als starker Innovationstreiber in unserer Region gesehen werden.“ Der Geschäftsführer der Lebensraum Tirol Holding Josef Margreiter, Stadtwerke Prokurist Armin Eder, Landeshauptmann Anton Mattle und Beecar-Projektleiter Martin Tschurtschenthaler bei der Preisverleihung des Tirol Change Awards. Hier geht's zur Website. 14 Stadtwerke Journal

Hier geht's zur Website. Weitere Informationen zum e.mobility Keyfob samt Übersicht über alle öffentlichen Ladestationen der Stadtwerke Kufstein finden Sie hier: www.stwk.at/e-mobility/ Weitere Lademöglichkeit für E-Autos in Thiersee Die Stadtwerke Kufstein schaffen beim Landgasthof zur Post neue Ladestation Im Thierseer Ortsteil Landl wurde beim Landgasthof zur Post eine neue öffentliche Ladestation der Stadtwerke Kufstein errichtet. Dort stehen ab sofort zwei Ladepunkte mit jeweils 22 kWLeistung zur Verfügung. Die Ladestation konnte dank einer Koopera- tion zwischen den Stadtwerken Kufstein, der Gemeinde Thiersee und dem Landgasthof zur Post umgesetzt werden. Hotelinhaber Marcus Miller stellt die Parkplätze für die Elektrofahrzeuge zur Verfügung. Somit steigt die Anzahl an öffentlichen Ladestationen auf insgesamt 17 Stück in Kufstein, Ebbs, Niederndorf, Walchsee, Schwoich und Thiersee. Einfacher Zugang zu öffentlicher Ladeinfrastruktur Es gibt drei Wege, um den Ladevorgang an den öffentlichen Ladestationen zu starten: Erstens durch Einscannen des QR-Codes mittels Smartphone – die Bezahlung wird über ein PayPal-Konto oder mit einer Kreditkarte abgewickelt. Wer bereits eine Ladekarte eines gängigen Anbieters besitzt, kann diese als weitere Zugangsmöglichkeit zur Ladeinfrastruktur nutzen. Als dritte Variante empfiehlt sich der e.mobility Keyfob der Stadtwerke Kufstein. Dabei handelt es sich um einen Schlüsselanhänger, mit dem die Ladestationen der Stadtwerke Kufstein zum fairen Preis gestartet werden können. Thiersees Bürgermeister Rainer Fankhauser, Landgasthof zur Post Inhaber Marcus Miller, Stadtwerke GeschäftsführerWolfgang Gschwentner und e.mobility-Projektleiter Martin Tschurtschenthaler freuen sich über die neue öffentliche Ladestation in Landl. Stadtwerke Journal 15

Immer dienstags und donnerstags wird die COmputeria KUfstein im Altenwohnheim Innpark veranstaltet. Seniorinnen und Senioren wird der richtige Umgang mit PC, Laptop, Tablet oder Smartphone nähergebracht und der sichere Umgang mit dem Internet gezeigt. Dabei wird individuell und ohne Zeitdruck auf jede einzelne Person eingegangen. Ein Herzensprojekt für KufNet Nach Möglichkeit sollen die Teilnehmenden das eigene Handy, Tablet oder Notebook zur COmputeria mitbringen. Wer keine Hardware besitzt, kann sich Schulungsgeräte vor Ort ausleihen. Die Technik wird dabei zu einem großen Teil von KufNet zur Verfügung gestellt: „Weil wir älteren Menschen den Weg in die digitale Selbstständigkeit ebnen wollen, sorgt KufNet für die technische Ausstattung und unterstützt bei der Betreuung des Projekts“, erklärt Thomas Schwaiger, Mitarbeiter von KufNet und Teamleiter der COmputeria KUfstein. Besonderer Service für KufNet Kund*innen KufNet-Kundinnen und -Kunden profitieren zusätzlich: „Diese können im Februar 2023 kostenlos an der COmputeria KUfstein teilnehmen. Der Unkostenbeitrag von 2 Euro pro Besuch wird von KufNet übernommen“, kündigt Schwaiger an. Jeweils am letzten Dienstag imMonat unterstützen zudem KufNet-Mitarbeitende das 14-köpfige ehrenamtlich tätige COmputeria-Team bei der Betreuung der Gäste. „Gerne können uns KufNet-Kundinnen und -Kunden Fragen wie beispielsweise zur FRITZ!Box oder zu den Internet-Tarifen stellen“, informiert Thomas Schwaiger. Öffnungszeiten, Anmeldung und Anschrift • Dienstag 14:30 bis 16:30 Uhr Ohne Anmeldung • Donnerstag 09:00 bis 11:00 Uhr Anmeldung unter 0650/991 951 9 oder via info@computeria-kufstein.at Adresse COmputeria KUfstein Salurner Straße 38b (Innpark) 6330 Kufstein Weitere Informationen erhalten Sie online unter www.computeria-kufstein.at oder telefonisch via 05372/6930 351. Hier geht's zur Webseite der COmputeria KUfstein. COmputeria KUfstein Ältere Generation für digitalen Alltag fit machen Die COmputeria KUfstein findet seit Herbst 2013 statt. Ziel ist es, der älteren Generation beimUmgang mit digitalen Medien zu helfen. Unterstützt wird das Erfolgsprojekt von KufNet. 16 Stadtwerke Journal

Diese Stoffe gehören nicht ins WC: Mögliche Schäden: Wohin damit? Hygieneartikel: • Binden/Tampons/Windeln • Wattestäbchen • Slipeinlagen • Präservative • Pflaster • Verstopfen die Kanäle • Führen zu unangenehmen Gerüchen • Verstopfen Pumpen und beschädigen Maschinen in der Kläranlage • Verursachen Mehrkosten Restmülltonne Kosmetikartikel: • Kosmetik-, Feuchttücher • Verstopfen Pumpen und beschädigen Maschinen in der Kläranlage • Verursachen Mehrkosten Restmülltonne Textilien: • Strumpfhosen • Unterwäsche • Schuhe etc. • Verstopfen Pumpen und beschädigen Maschinen in der Kläranlage Restmülltonne oder Altkleidersammlung Giftstoffe: • Medikamente • Pflanzenschutzmittel • Pestizide • Desinfektionsmittel • Abflussreiniger • Verschlechtern die Reinigungsleistung der Kläranlage • Schadstoffe gelangen ungeklärt in die Gewässer • Belasten die Umwelt Recyclinghöfe oder zurück in den Fachhandel Stör- und Zehrstoffe: • Farben/Lacke • Zement/Mörtel/Bauschutt • Mineralöle • Säuren und Laugen • Chemikalien • Akkus/Batterien • Lösungsmittel • Wasch- &Reinigungsmittel • Bilden hartnäckige Ablagerungen • Stören die Abwasserreinigung • Werden nur schwer abgebaut • Belasten die Umwelt TIPP: Bei Waschmittel darauf achten, dass diese biologisch abbaubar sind! Recyclinghöfe oder zurück in den Fachhandel Speisereste: • Essensreste • Speiseöle, Frittierfett • Verdorbene Lebensmittel • Geben Ratten zusätzlich Nahrung • Verkleben und verstopfen die Kanäle Essensreste: Biomülltonne, Kompost Speiseöle/Fette: ÖLI Scharfe Gegenstände: • Rasierklingen • Spritzen • Gefährden die Mitarbeiter von Kläranlagen und Kanalbetrieben Recyclinghöfe Sonstiges: • Katzenstreu • Zigarettenkippen • Flaschenverschlüsse • Kleintiermist • Tierkadaver • Verstopfen Kanäle • Führen zu unangenehmen Gerüchen • Aufwändige Entfernung in der Kläranlage • Verursachen Mehrkosten Restmülltonne Tierkadaver: Tierkörperverwertung Viele nützliche Informationen zur Abwasserreinigung in Tirol liefert die Website der IG KlärWert. DASWC IST KEINMISTKÜBEL

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Einwandfreie Wasserqualität „Blauer Tropfen“ für Kufsteiner Trinkwasser Kufsteins Trinkwasserversorgung wurde wieder mit dem Quali- tätssiegel „Blauer Tropfen“ ausgezeichnet. Zum wiederholten Mal freuen sich die Stadtwerke Kufstein über die Auszeichnung. Sie wird für eine einwandfreie Trinkwasserqualität und den ord- nungsgemäßen hygienischen Zustand aller dafür notwendigen Anlagen- teile verliehen. Die strengen Anforderungen an das Lebensmittel Trinkwasser werden regelmäßig überwacht. Nach einem behördlich verordneten Probenahmeplan erfolgt durch ein zertifiziertes Hygienelabor die Untersuchung der Trinkwasserproben sowie die Begutachtung aller Anlagenteile. Die Auszeichnung „Blauer Tropfen“ erhalten nur Versorger ohne Beanstandung und Mängel. Reinhard Senfter, Bereichsleiter der Wasserversorgung, berichtet stolz: „Der ordentliche Zustand unserer Anlagen spiegelt die ausgezeichnete Kufsteiner Wasserqualität wider. Wir freuen uns über dieses Qualitätssiegel.“ Die detaillierten Prüfberichte zur Einsicht finden Sie auf der Informations- seite zum Kufsteiner Trinkwasser unter: www.stwk.at/trinkwasser/ Hier geht's zum Prüfbericht. Die wichtigsten Parameter Parameter Analysewerte Grenzwerte Gesamthärte 7-9 °d - Karbonathärte 5,7-8,5 °dH - ph-Wert 7,8-8 6,5-9,5 Nitrat 3,3-4 mg NO3/l 50 mg/l Kalium 0,2-0,4 mg/l 50 mg/l Kalzium 33,1-42,6 mg/l 400 mg/l Magnesium 5,9-13,4 mg/l 150 mg/l Natrium 0,2-0,7 mg/l 200 mg/l Chlorid 0,3-1,4 mg/l 200 mg/l Sulfat 4,7-7 mg/l 250 mg/l Pestizide im untersuchten Umfang nicht bestimmbar (unter der Bestimmungsgrenze) Stadtwerke Journal 19

… Sie sich beim Recyclinghof Kufstein einen kostengünstigen Anhänger zumMülltransportieren ausleihen können? … Sie gebrauchte Nespresso Kapseln in der Kundenberatung der Stadtwerke Kufstein, am Recyclinghof Kufstein, oder in Elektrofachgeschäften abgeben können? … Kufsteins Trinkwasser wieder mit demQualitätssiegel „Blauer Tropfen“ ausgezeichnet wurde? … eine neue öffentliche Ladestation der Stadtwerke Kufstein in Landl errichtet wurde? … Beecar für den Tirol Change Award nominiert und als einer von zehn „Tiroler Game Changern“ ausgezeichnet wurde? … KufNet-Kundinnen und -Kunden im Februar 2023 die COmputeria KUfstein gratis nutzen können? ... es die Stadtwerke Kufstein österreichweit unter die Top 10 der soliden Grünstromanbieter geschafft haben? … der 150 Euro Energiekostengutschein bis zum 31. März 2023 eingelöst werden muss? … ECK Elektroinstallation ein offizieller Partner des Reparaturbonus ist? ... IT-Sicherheit auch privat zu Hause wichtig ist? KufNet beratet Sie gerne.

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